Um einen tieferen Einblick in meine Bewusstwerdung in Bezug auf dieses Thema geben zu können, zuerst ein paar Worte über mich und meine Vergangenheit:
Bereits als kleines Kind (unter 10) begeisterte mich alles, was mit Raumfahrt, Weltraum, etc. zu tun hatte. Ich erinnere mich an einen Urlaub mit meinen Großeltern auf Sylt. Ich ging noch nicht zur Schule, meine Eltern mussten noch arbeiten und Oma und Opa hatten mich schonmal mit auf die Insel genommen.
An einem Abend lief dann im TV eine Show, da es eine Nacht mit einer Mondfinsternis war. In meiner Erinnerung ist das sehr mystisch und zum Teil angsteinflößend – warum auch immer – gewesen. Jedenfalls mussten mich meine Großeltern des Nachts beruhigen, da ich ob der bevorstehenden Himmelskonstellation nicht einschlafen wollte: was, wenn der Mond für immer verschwinden würde…?
Ein paar Jahre später war ich vollkommen von der Berichterstattung zum
10-jährigen Mondlandejubiläum gefangen.
Mein Lebenstraum – zumindest ein früher – war geboren: ich wollte Astronaut werden und mit einem Raumschiff durch den Weltraum fliegen. Wenig später hing in meinem Zimmer dann das bekannte Foto von Neill Armstrong auf dem Mond, sowie ein Poster von Außenarbeiten am Space Shuttle.
Das Thema wurde weiter verfolgt: naturwissenschaftlich interessiert, später Mathematik- und Physikstudium…
Vor einigen Jahren, irgendwann in den Teenager-Jahren des Internets, stieß ich dann im Web auf krudeste Theorien von Hohlerden, Flacherden etc.
Ich tat das mit einem „was für Spinner“ ab – widersprach dies doch komplett meinem gut erarbeiteten Wissen.
Das war sozusagen meine erste Begegnung mit dem Thema.
Viele Jahre beschäftigte mich das dann gar nicht mehr, bis ich vor gut einem Jahr (Ende 2022) auf verschiedene Vorträge, die die Weltkugel in Frage stellten – ja – sogar für mich greifbare Beweise aufzeigten, die klar die allgemein verbreitete Weltsicht widerlegten.
Ein Gefühl von kognitiver Dissonanz erfüllte mich…
Ich stieg tiefer in das Thema ein und konnte Vieles, wenn auch nicht Alles, schlüssig nachvollziehen: die Erde ist keine Kugel, die Sterne sind nicht das, was wir glauben.
Zu der Überzeugung kam ich, als mir bewusst wurde, daß es keinen einzigen Beweis für eine kugelförmige Erde gibt (sollte der Leser einen finden, lasse er es mich bitte wissen), jedoch eine Menge, die gegen diese Form sprechen: z. B. Flugbahnen von Raketen, „verschwindende“ Schiffe am Horizont, 2. Gesetz der Thermodynamik, seltsame Flugrouten, keine Mitternachtssonne am „Südpol“ etc.
Ich weiß nicht, welche Form die Erde hat, dafür kann ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass sie keine mit 1600 km/h rotierende Kugel im Vakuum des Weltraums ist.
Man kann jetzt sagen, daß es für das eigene Leben ja egal sei, ob man auf einer Kugel lebt oder nicht – Ja, aber warum musste dann ein offenkundig falsches Konstrukt für unseren Lebensbereich erfunden werden?
Ich für mich habe herausgefunden:
Wir waren nie auf dem Mond, es gibt keine echten Fotos der Erde, Weltraumausflüge sind (wahrscheinlich) unmöglich, wir Leben im Zentrum der Welt.
Wenn Du offen für diese Vorstellungen bist, lade ich dich auf dieser Seite dazu ein, mit mir die Belege dafür nachzuvollziehen…